Dolce Gusto

Hiermit setzt Nestlè erneut einen Trendsetter in Sachen Kaffeegenuss mit Kaffeekapseln. Nicht nur die jeweiligen Dolce Gusto Maschinen setzen sich von herkömmlichen Kaffeemaschinen dieser Sorte was Optik und Design betrifft deutlich ab. Es ist auch die Einfachheit der Handhabung, mit der diese Maschinen bedient werden können und dass sie sich gänzlich durch ihr anschmiegsames und eher rundes und platzsparendes Design in jeder Ecke der Küche, des noch so kleinen Büros oder Kantine schließlich jederzeit aufstellen lassen. Wer eine Dolce Gusto hat, kann sie beispielsweise wenn Not am Mann ist einfach unter den Arm klemmen und zur angesagten Party als zuverlässiger Kaffeespender mitnehmenund aufstellen. Der wassertank wird gefüllt und die Maschine ist sobald sie am Stromnetz angeschlossen ist, schon nach wenigen Sekunden köstlichen Kaffee kredenzen. Aber auch hier müssen die jeweiligen Kaffeekapseln vorhanden sein. Denn "Fremdgehen" mit anderen Kapseln anderer Hersteller mag diese Maschine nicht und sie funktioniert auch nicht. Nescafè Dolce Gusto wurde 2006 auf dem Kaffeemarkt angepriesen und das Kaffeekapselsystem des Hauses konnte sich schon innerhalb weniger Wochen etablieren. Als baugleiche Systeme gelten unter den Maschinen auch die De`Longhi und Krups-Maschinen. Zur Maschine: Mit einem Druck von 15 Bar bugsiert die Dolce Gusto das Wasser in und durch die Kaffeekapseln. Die stromsparende Abschaltautomatik nach etwa fünf Minuten ist bei besonders umweltbewussten Nutzern und Kaffeegenießern sehr willkommen. Edel und qualitativ hochwertig ist die Verarbeitung jeder einzelnen Maschine. Viel Chromteile sind verarbeitet und die Maschine ist bei ihrer Bedienung sehr standfest und sicher. Mit einem magnetischen Kapselhalter ist es fast schon unmöglich, dass bei der Zubereitung überhaupt noch Kaffeepulver verschüttet oder nicht verarbeitet werden kann. Die Kaffeekapseln für die Dolce Gusto Maschine sind allerdings deutlich teurer als herkömmliche Kapseln.