Tee gesund

Nahrungsergänzungsmittel – was ist dran am Hype?

Wer sich heute gesund und ausgewogen ernähren möchte, kommt um diverse Nahrungsergänzungsmittel oftmals nicht herum. Die Umstände des Lebens und der Geschwindigkeit, mit der wir unser Leben gestalten und mit Terminen und Co. füllen, führt dazu, dass wir uns fürs Essen kaum noch die nötige Zeit nehmen. Wir schlingen mal eben in wenigen Minuten meist sehr ungesundes Fastfood beispielsweise hinunter oder nehmen Dinge zu uns, die weder gesund, noch vitaminreich und nahrhaft für uns sind.

Es kommt somit oftmals zu Mangelerscheinungen, die unser Körper zwar ausgleichen kann, aber eben nicht auf Dauer. Gesundheitliche Schäden und Erkrankungen aufgrund dessen sind vorprogrammiert. Nahrungsergänzungsmittel spielen nicht umsonst immer mehr eine gewichtige Rolle in unserer Gesellschaft und werden immer häufiger zusätzlich zur herkömmlichen Ernährung eingenommen und verwendet.

Beeren, nichts als Beeren?

Dass heimische Beeren viele Vitamine für uns bereithalten und sie zudem auch köstlich schmecken, ist kein großes Geheimnis. Doch nur die Wenigsten genießen die Sommerfrüchte regelmäßig und da dies saisonale Früchte sind, erschwert sich die Zufuhr der vielen wichtigen Vitamine, die in ihnen stecken. Deshalb landen unter dem Motto „Superfood“ beispielsweise auch immer häufiger verschiedene Beeren auf unseren Tellern, die zu den Energie- und Vitamin-Boostern zählen, die alles in sich tragen, was wir benötigen, um vital und gesund zu bleiben. Da gehören die Acaibeeren, die Hanoju Goji Beere oder auch generell die Goijbeere dazu. Doch die heimischen Beeren bilden mitunter ebenfalls eine wichtige Basis für verschiedene Vitaminzufuhren. Beeren im Müsli am Morgen schmecken nicht nur hervorragend, sondern sind auch zudem sehr nahrhaft und energiereich.

Vitamin D im Alter

Dass das Vitamin D für uns wichtig ist, steht außer Frage. Denn dass Vitamin D hält die Knochen stabil und trägt zum Zahnerhalt bei. Das Vitamin ist darum auch zur Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose geeignet und ein sehr wichtiger Indikator. Doch die Zufuhr der täglichen Dosis an Vitamin D nimmt im Alter ab, anstatt zu. Dies bedeutet im Klartext, dass man ab einem Alter von etwa 60 Jahren auf jeden Fall den Vitamin D Spielgel bestimmen lassen sollten und sich dementsprechend auch damit versorgen lassen. Denn wer sich beispielsweise viel im Innern seiner Wohnung oder Hauses aufhält und nur wenig nach draußen geht, vor allem in den Wintermonaten, hat in der Regel eine Vitamin D Mangelerscheinung. Es gibt aber noch viele andere, wichtigen Ergänzungen, die wir unserem Körper neben der herkömmlichen Ernährung zuführen können. Wichtig ist, dass wir bevor es zu einem Mangel kommt frühzeitig handeln.

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