Eine kurze Verschnaufpause

Er ist der King unter den Heißgetränken in unserem Gefilden und es gibt viele Menschen, die behaupten, dass sie ohne eine Tasse des duftenden Getränkes nicht aus den Federn starten, geschweige denn in den Tag starten können. Der Kaffee. Er kann mit seinem intensiven Duft betörend wirken und wird zu vielen Gelegenheiten gern getrunken. Besonders aber am Morgen und zum Kuchenessen, denn da geröhrt er schon fast zum Kult und zur Kulturgut des Deutschen.

Die berühmte Kaffeetafel, bei der die Verwandtschaft am Nachmittag zu Kaffee und Kuchen geladen wird, oder auch der Wachmacher, der Kaffee am Morgen, der müde Geister in der Tat weckt. Aber auch im Büro darf er nicht fehlen und generell den ganzen Tag über trinken wir Deutschen viele Liter Kaffee pro Kopf. Kein Wunder also, dass von der Kaffeebohne, bis zur Zubereitung an sich und dem Aufbrühen, wie der verschiedenen Kaffeesorten und Arten ein echter Hype entstanden ist, der die ganze Welt erobert hat.

Der Kaffee im Büro

Am Morgen schon, wenn man Platz genommen hat am Schreibtisch und den PC anschiebt, läuft die erste Tasse Kaffee schon durch, oder ist schon startklar. Diese obligatorische Handlung gehört schon fast zum festen Ritus vieler Menschen, die im Büro arbeiten. So kann man dann mal eben auch zwischendurch dazu übergehen, eine neue Tasse Kaffee zu trinken, wenn Neues ansteht oder eine neue Herausforderung vor der Türe steht. Wie neue Projekte anzugehen, oder auch
während man am Mac Bilder bearbeitet, Texte schreibt und und Content kreiert. Oder einfach auch, um sich fürs anstehende Meeting vorzubereiten. Irgendwie gehört hier und auch an anderer Stelle immer wieder die Tasse Kaffee einfach dazu. Sie symbolisiert zum Einen einen Neustart, gleichzeitig kann sie aber auch zum Ausruhen und Relaxen genossen werden.

In Berufen auf digitalem Terrain sowie Marketing

Besonders in Berufen, die mit viel kreativem Denken und Tun zu tun haben, wie wenn man einer
Marketing-Tätigkeiten nachgeht, oder auch in der generellen IT Branche, wird viel Kaffee getrunken und dies in allen Variationen. Das Gute am Kaffee selbst ist ja heute, dass man auf viele verschiedene Kaffeekerationen zurückgreifen kann. Schon längst ist es hierzulande nicht mehr der herkömmliche Bohnenkaffee, der angeboten wird. Obwohl dieser wieder sehr an Anerkennung gewonnen hat, vor allem wenn er frisch aufgebrüht und gefiltert wird. Es sind die Klassiker wie der Cappuccino und der Espresso, wie der Latte Macchiato beispielsweise, die uns besonders gut schmecken. Es gibt mittlerweile so viele Kaffeevollatomaten und Siebdruckmaschinen, mit denen man das ein oder andere Kaffeegetränk auf einfachste Weise und auf Knopfdruck im Nu zubereiten lassen kann. Da kann man schnell einmal zur echten Kaffeenase werden und das Gefühl kommt auf, dass man ohne diese Köstlichkeiten und Annehmlichkeiten nicht mehr auskommen kann. Das ist auch überhaupt nichts Verwerfliches, denn der Kaffee gehört zum Genussgetränk und außer, dass man wenn man zu viel des Guten zu sich nimmt, den Kreislauf auf Hochtouren bringt, ist er ein sehr angenehmes Plus im Alltag. Aber: Wer am späten Abend oder Nachmittag noch einen Kaffee zu sich nimmt, muss sich nicht wundern, wenn er dann auf eine schlaflose Nacht zurückblicken kann. Denn der Kaffee am Abend sorgt für einen erhöhten Puls und einen angekurbelten Kreislauf.

Der Kaffeegenuss im Urlaub

Da der Kaffee letztlich um die ganze Welt gereist ist und wie bei uns auch allzu gerne angeboten und getrunken wird, gibt es ihn schier überall. Selbst in den entlegensten Regionen der Welt findet man den Kaffee. Ober nun in den Anden auf offenem Feuer und aus dem Blechbecher getrunken und zubereitet wird, oder im tiefsten Wald Sibiriens und im australischen Outback. Er ist allgegenwärtig und man muss durchaus nicht in der schönsten Zeit des Jahres in den Ferien und
im Urlaub auf ihn verzichten müssen.

Röstereien und Baristas

Dass der Kaffee und alles, was mit ihm zu tun hat schon eine Art ganz eigener Kultur entwickelt hat, ist kein Wunder. Denn schon allein der Geruch des Röstens der Kaffeebohnen oder das Mahlen, lässt viele Herzen höher schlagen. Der Duft allein kann schon dazu führen, dass wir uns eine Auszeit einräumen, auf die wir sonst verzichtet hätten. Der Duft aus Röstereien, die man heute nebst Cafés betreten kann ist umso betörender und eindringlicher. Aber auch die Berufe um d den Kaffee herum, wie der Barista, der wahre Kaffeekunstwerke auf die Beine stellen kann, sind heute Gang und Gäbe. Und dies allein nur, weil eine Bohne und deren Verarbeitung zum Kaffeemehl und dem Aufguss mit Wasser um die ganze Welt ging.

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